Aus dem Leben vom Kammerhofer
Das KAWA Holzstockerl
Steht gut, drauf sitzt man gut, schaut gut aus, passt überall dazu – ab sofort kein Schritt mehr ohne das „KAWA Holzstockerl“.
Oder kurz gesagt:
„Wir lösen einfach Ihre Stuhlprobleme“
Hier steht alles über das Holzstockerl;
und bestellen kann man es auch gleich »
Durch Auftrittsverbot ist etwas neues entstanden: Das KAWA-Holzstockerl
Aus heimischem Fichtenholz von Hand gefertigt.
Ein ideales Geschenk für jeden Anlass, denn ein Stockerl wird immer gebraucht. weiter lesen
Premiere OFFLINE
„Do hot’s wos!“, wenn DER Computer auf DIE Software trifft. Und auch beim 9. Soloprogramm glänzt der Local Hero aus St. Peter in der Au mit einem Stück, das irgendwo zwischen Ganovenkomödie und Kabarett einzuordnen ist, sicherlich aber ein Er-Volks-Stück wird. weiter lesen
Walter ist OFFLINE auf M4TV
Die Pointen liefert Kabarettist Walter Kammerhofer, der in seinem neuen Programm Kammerhofer offline sein „Digitales Ich“ killt
einen dazwischen zwitschert und als analoger Mensch wieder aufsteht. Premiere hat der Mostviertler in der Johann Pölz Halle gefeiert.
Das Video dazu seht ihr hier M4TV
Gelungene Premiere
Am 18.2.2017 fand die Premiere des neuen Soloprogramms „Kammerhofer-Geh schleich di“ in der Pölz-Halle in Amstetten statt. Der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt, immerhin stolze 683 Besucher, und die Stimmung hervorragend. Die Arbeit der letzten sechs Monate hat sich wahrlich gelohnt. Standig Ovation war die Belohnung dafür. Walter Kammerhofer zeigt in diesem Stück nicht nur seine kabarettistische Ader sonder auch sein schauspielerisches Talent und spielt gleich mehrere Personen, von der alten Obergruber bis zum polnischen Pfarrer um nur Einige zu nennen. Ansehen lohnt sich in jedem Fall. Laut Kabarettkritiker Didi Rath von Mostropolis hat Walter mit diesem Stück eine weitere Stufe zum Erfolg erreicht.
Während die Wirtschaft bereits von Industrie 4.0 spricht, kann man von Walter Kammerhofer mit Fug und Recht behaupten, dass dieser völlig reloaded seine nächste Stufe erreicht hat. Waren seine vorangegangenen Programme noch überwiegend von Schenkelklopfern gekennzeichnet, so geht er mit „Geh schleich di!“ mehr in Richtung Satire. Iris Fink beschreibt in ihrem Buch „Von Travnicek bis Hinterholz 8“m welches 2000 im Styria Verlag erschienen ist, die Satire wie folgt: „Satire ist eine Form, mit Mitteln des Komischen als negativ empfundene gesellschaftlich und politische Zustände und Konventionen sowie individuelle Handlungen und Vorstellungen aggressiv-ironisch zu übertreiben. Die Satire versucht aus einem moralischen Anspruch heraus, Gesellschaftsschädliches zu beseitigen, indem sie es der Lächerlichkeit preisgibt.“ Didi Raht, Mostropolis
Hier gehts zu den Fotos und der Stückkritik von der Premiere Beitrag von M4TV
Die Kammerhoferbühne präsentiert:
„Ladies night – Ganz oder gar nicht“

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Foto: Shutterstock.com | www.attack.at
SIE KOMMEN!
ab 18. Oktober 2017 … im mozArt in Amstetten.
Sie sind arbeitslos und planlos.
Sie hängen jeden Tag in ihrem Stammbeisl herum.
Sie brauchen dringend Geld und vor allem eine Idee wie man es bekommt.
Plötzlich steht die Wahrheit schwarz auf weiß vor ihnen, in einer Ausgabe der Gratiszeitung:
DIE CHIPPENDALES – AUSVERKAUFT.
Das ist es!
weiter gehts auf www.kammerhoferbuehne.at